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Leading Beauty Medicine

BUNTE
28. Februar 2008

INTIME KORREKTUREN
für Gefühl, Funktion und Ästhetik

Jede Frau möchte sich in und mit ihrem Körper wohl fühlen. Doch jede Dritte ist unzufrieden. Ihr Intimbereich hat sich verändert.

LUST
„Viele Frauen kommen zu uns, weil Ihnen eine Überdehnung der Vagina durch Geburten den Spaß am Sex genommen hat. Diese Gefühlsverluste werden von der Gesellschaft tabuisiert und von Gynäkologen oft nicht ernst genommen. Wenn die konservativen Maßnahmen ausgeschöpft sind, bietet die Intimchirurgie Möglichkeiten diese Defizite zu beheben.“  erklärt Prof. Gress, Ärztlicher Leiter der Sensualmedics, der seit über 10 Jahren auf Eingriffe im weiblichen Intimbereich spezialisiert ist. Dass als Folge von Mutterschaften häufig eine Einschränkung der vaginalen Stimumualtionsfähigkeit auftritt, belegt eine groß angelegte Studie der Charité zum Sexualerleben deutscher Frauen. Demnach ist das Sexualempfinden nach Geburten um durchschnittlich 40 Prozent reduziert. Anders als vor 50 Jahren, ist es für Frauen heute nicht mehr selbstverständlich Funktions- und Empfindungsstörungen im Intimbereich still zu ertragen.

Die Scheidenplastik (Vaginoplastik) ist kein neues Operationsgebiet. Die ständige Weiterentwicklung bestehender OP-Techniken  sowie die Einführung neuer Methoden durch Experten wie Prof. Gress machen sie heute zu einer risikoarmen Chance auf neuen Lustgewinn.

Zur Verengung des Vaginalkanals wird das Gewebe gestrafft  oder mit Eigenfett unterspritzt. Weiter Maßnahmen an der umliegenden Muskulatur und auch am Beckenboden können kombiniert werden um das Ergebnis zu verstärken. Bei Sensualmedics, dem wohl größten europäischen Kompetenzzentrum für Plastische Genitalchirurgie in München ist es möglich auch die anderen unerwünschten Spuren der Mutterschaft, wie eine überdehnte Bauchdecke, einen voluminösen Venushügel und Veränderungen an den Schamlippen in der gleichen Operation zu behandeln.

Damit sind die Möglichkeiten für ein erfülltes Sexualleben nicht erschöpft. Der G-Punkt, dessen Stimulation manchen Frauen intensivstes Erleben bringt, kann durch Unterspritzung aufgewölbt und so die Stimulationsfläche anatomisch vergrößert werden. Korrigierbar ist auch ein Überschuss an Klitorisvorhaut der lustvollem Empfinden im Wege ist.

„Wir nehmen die sexuellen Einschränkungen der Frauen ernst. Große psychische Probleme sind nicht selten.“, erklärt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, der heute zu den erfahrensten Chirurgen dieses Fachgebietes zählt. „Vaginalplastik ist jedoch keine Lösung bei sexueller Lageweile. Diese Eingriffe können nur die optimalen körperlichen Voraussetzungen schaffen.“

ÄSTHETIK
Die häufigste Operation zur Verbesserung der Form und der Funktion des äußeren Genitalbereiches der Frau – mit stark steigender Tendenz – ist, bestätigen Fachverbände und Experten, die Schamlippenplastik. Oft schon im jungen Alter besteht ein störender Überschuss insbesondere der kleinen Schamlippen.
Schmerzen beim Sport, wie Jogging  oder Radfahren, sind ein häufiger Grund.“ so Prof. Gress. Oft bestehen auch psychische Einschränkungen, die es den betroffenen Frauen unmöglich machen, sich ihrem Partner zu zeigen.

Prof. Gress gilt als Pionier der weiblichen Genitalchirurgie.  Er hat u.a. eine eigene Operationstechnik entwickelt, die zuverlässig den gesamten Gewebeüberschuss der kleinen Labien nicht nur unterhalb der Klitoris, sondern auch darüber schonend und ohne Gefühlsverlust entfernt und somit ein harmonisches und ästhetisch optimales Ergebnis ermöglicht. Bei optimal gestrafftem Klitorismantel ist nicht selten auch eine Verbesserung der sexuellen Stimulation zu erwarten.

Oft siegen traditionelle Erwartungen, die an Frauen der moslemischen Gesellschaft gestellt werden. Sie lassen sich zur Rettung der Familienehre das Hymen wiederherstellen. Das Jungfernhäutchen wird bei Sensualmedics mit hauchfeinen Nähten aus selbst auflösendem Nahtmaterial aus eigenem Gewebe rekonstruiert. Selbst Gynäkologen können die Rekonstruktion in der Regel nicht erkennen.

Ob in der Sauna oder vor dem Partner: Der Intimbereich bleibt längst nicht mehr nur im Verborgenen. Sich Wohlfühlen im eigenen Körper. Selbstbewusst die eigene Weiblichkeit genießen und dabei intensiv empfinden. Schön sein, in jeder Situation. Welche Frau möchte das nicht?