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Intim-Chirurg spritzt den G-Punkt auf

Bild München
4. August 2008

Von Marlene Müller

Aus ganz Europa pilgern die Frauen zu ihm: Jung, Alte, Dicke, Dünne, Singles und Familienmütter. Auf dem Gebiet der Intim-Chirurgie ist Prof. Stefan Gress (45) ein gefragter Mann.

„Sie glauben garnicht, wie viele Ehen ich schon gerettet habe“, sagt der dreifache Familienvater selbstbewusst. Wie er das macht? Der Münchener Arzt entnimmt Eigenfett – meist aus dem Oberschenkel der Patientin –  und spritzt damit kreisförmig den G-Punkt auf (Kosten rund 2200 Euro).