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Prof. asoc. Dr. Stefan Gress

Erfahrung macht den Unterschied

Weltweit mit die größte Erfahrung mit über 6700 Eingriffen im weiblichen Genitalbereich

Wissenschaftlicher Spitzenreiter

IInternationaler Vorreiter im Bereich weiblicher Intimchirurgie

Erfinder der anerkanntesten OP-Techniken

Erfinder und Entwickler von Operationstechniken, die heute internationaler Standard sind

Kunst & Präzision

Einzigartige Verbindung höchster Ansprüche bei Präzision und Ästhetik

Medienpartner

Prof. Gress ist Vortragsredner auf den renommiertesten internationalen Fachkongressen und gefragter Medienpartner

Professor für Plastische Chirurgie

Professor und Gutachter im Fachbereich der plastischen Chirurgie

in den wichtigsten nationalen und internationalen Fachgesellschaften

American Society of Plastic Surgeons

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen

International Confederation for Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery

International Society of Aesthetic Plastic Surgery

The Aston Baker
Cutting Edge
Aesthetic Surgery
Symposium

2018, New York

Fakultätsmitglied
Die höchste Auszeichnung für
einen Plastischen Chirurgen

„Pionier der weiblichen Genitalchirurgie“

„Der Vagina-Picasso“

„Der Labien-Papst Deutschlands“

Liebe Patientin, lieber Patient, 

die meisten Menschen machen sich im Laufe ihres Lebens einmal Gedanken, einen angeborenen oder im Laufe der Zeit entstandenen, sichtbaren körperlichen Makel korrigieren zu lassen. Natürlich soll es dann der „beste Schönheitschirurg“, der tollste „Beauty- Doc“ machen, der, der es eben am besten kann. Schließlich soll der Eingriff ein Erfolg werden und nicht in einer Enttäuschung enden. Das ist völlig klar. Daher sollte man sich vorher genau informieren bevor man sich zu einem Eingriff entschließt.

Zunächst einmal:  „Schönheitschirurg“ kann sich jeder Arzt nennen. Der Begriff „Schönheitschirurgie“ ist nicht geschützt und somit darf sich jeder Arzt – auch ein Psychiater – als „Schönheitschirurg“ bezeichnen.  Manche treten auch als „Beauty – Chirurg“ etc. in der Öffentlichkeit auf!

Der Begriff „Plastischer Chirurg“ oder „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“

Der Begriff „Plastischer Chirurg“ oder „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ hingegen ist geschützt. Als „Plastischer Chirurg“ darf sich nur der bezeichnen, der nach einem Medizinstudium eine in der Regel 6-jährige Facharztausbildung zum Plastischen Chirurgen durchlaufen und im Anschluss daran eine Prüfung vor der Ärztekammer erfolgreich absolviert hat. Dann erst ist man Plastischer Chirurg. Das bedeutet, dass ein gewisses Maß an Erfahrung und Wissen sowohl im Bereich der Rekonstruktion als auch in der ästhetischen Chirurgie vorhanden ist. Vier Kliniken in München bieten eine Facharztausbildung zum Plastischen Chirurgen an.

Daneben ist vor allem die Erfahrung des Plastischen Chirurgen wichtig. Wie lange praktiziert er schon, worauf ist er spezialisiert und wie viele Eingriffe hat er bereits durchgeführt? Der Bereich der ästhetischen Chirurgie (Schönheitschirurgie) umfasst Themen wie Brustvergrösserung, Bruststraffung, Nasenkorrekturen, FaceliftsFettabsaugungLidkorrekturen (z.B. Schlupflider) etc.

Natürlich können Nasenkorrekturen auch rekonstruktiv sein, z.B. eine Höckernase nach einem Unfall, eine Brustverkleinerung bei sehr schweren Brüsten oder eine Oberlidstraffung bei Einschränkung des Blickfeldes. Die Intimchirurgie liegt – z.B. Vaginalstraffung, Schamlippenverkleinerung – in der Regel durch eine funktionelle Beeinträchtigung im medizinisch indizierten, plastisch chirurgischen Bereich.

Zusätzliche Aspekte um die Erfahrung oder Kompetenz eines Plastischen Chirurgen auf seinem Spezialgebiet zu erkennen ist die Frage, ob er sich wissenschaftlich mit seinem Thema auseinandergesetzt hat. Hat er darin geforscht, Vorträge gehalten, Publikationen oder sogar Bücher veröffentlicht? In welchen Fachgesellschaften (z.B. Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktion und Ästhetischen Chirurgen) wurde er aufgenommen und – nicht zuletzt – wie sind seine Referenzen? Das kann man anhand von Bewertungen im Internet ersehen, auch wenn hier sehr viel getrickst wird. Lassen Sie sich Vorher-/Nachher-Bilder zeigen (die Darstellung dieser Bilder ist im Internet in Deutschland verboten, aber im Rahmen Ihres persönlichen Beratungsgespräches erlaubt).

Am Ende liegt die Entscheidung ganz bei Ihnen. Wenn Sie ein gutes Bauchgefühl haben und die Prüfung der o.g. Punkte stimmt, habe Sie alles getan und Sie können sich guten Gewissens Ihrem Doktor anvertrauen. 

Vielleicht kommen wir ja in Ihre engere Wahl – wir würden uns über Ihren Besuch in unserer Praxis für Plastische Chirurgie im Herzen Münchens sehr freuen!


Ihr Prof. Dr. Gress

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